SwitchBot hört nicht auf, sein Smart-Home-System weiterzuentwickeln, sowohl durch neue Geräte als auch durch kontinuierliche Verbesserungen seines Smart-Hubs. Dieses Mal kommt der SwitchBot Hub 3 mit einem klaren Ziel: das universelle Gehirn für Ihr Smart Home zu werden und sich endlich vollständig in das Matter-Ökosystem zu integrieren. Keine Kompromisse mehr zwischen proprietären Gadgets und einem offenen Smart-Home-Universum: Hier koexistieren alle, von der alten Klimaanlage, die per Infrarot gesteuert wird, bis hin zur neuesten HomeKit-, Google Home-, Alexa-, Home Assistant- oder Homey-kompatiblen smarten Glühbirne.
Dieser Hub 3 ist ein bisschen das Schweizer Taschenmesser des vernetzten Zuhauses: Temperatursensoren, Feuchtigkeitssensoren, Helligkeitssensoren, Bewegungserkennung, NFC-Kompatibilität, Alarme, präzise Benachrichtigungsverwaltung und sogar eine Weckfunktion. Man merkt, dass SwitchBot auf die Rückmeldungen der Benutzer gehört hat: Die einfache Installation und die robuste Software, die den Erfolg der Marke ausgemacht haben, sind geblieben, aber mit einer Offenheit und Vielseitigkeit, die man in dieser Preisklasse ganz neu erleben kann. Also, nur ein weiteres Gadget oder tatsächlich ein Game Changer? Lassen Sie es uns sofort herausfinden!
Unboxing des SwitchBot Hub 3
Der SwitchBot Hub 3 kommt in einer kompakten, eleganten Box, die direkt die Richtung vorgibt: Hier handelt es sich nicht mehr um ein Gadget, sondern um ein Produkt mit Ambitionen.

Die Verpackung ist sorgfältig gestaltet, mit einem Bild des Hub auf der Vorderseite und auf der Rückseite einer effektiven Zusammenfassung seiner Hauptfunktionen (und es sind viele!). Man merkt, dass SwitchBot groß denkt, aber ohne ins Pompöse abzudriften.

Beim Öffnen präsentiert sich der Hub 3 stolz, gut eingeklemmt in seinem Gehäuse. Erste Überraschung: Er ist größer als sein Vorgänger (12,6 x 9,4 x 3,8 cm bei 510 Gramm), der Hub Mini, bleibt aber kompakt (keine Frage, die Couchtischfläche zu dominieren). Das Design wurde klar überarbeitet: abgerundete Kanten, eine angenehme matte Kunststofffront, ein farbiges LCD-Display, das auch im ausgeschalteten Zustand ins Auge fällt, und das berühmte drehbare Rad, das sofort Lust aufs Spielen macht.

Außerdem gibt es einen kleinen abnehmbaren Fuß, um ihn vertikal aufzustellen, oder Einkerbungen für eine Wandmontage: clever, insbesondere wenn Sie Ihre Oberflächen gerne frei halten.

Im Karton geht SwitchBot zielgerichtet vor: ein USB-C-Kabel (endlich!), ein kompaktes Netzkabel, ein Montagesatz mit Schrauben und eine sehr klare mehrsprachige Bedienungsanleitung. Keine Spielereien, sondern alles, was für eine schnelle Installation nötig ist. Eine nette Kleinigkeit: Das Kabel ist lang genug, um eine flexible Installation auch weit von einer Steckdose zu ermöglichen.

In der Hand fühlt sich der Hub 3 vertrauenswürdig an. Er ist leicht, wirkt jedoch nicht billig, die Verarbeitung ist sauber, und das Display leuchtet sofort auf, wenn man es anschließt, zeigt eine recht gelungene Willkommensanimation. Man ahnt sofort, dass er zum zentralen Nervenknoten des Hauses werden wird: Er erfasst die Temperatur, die Luftfeuchtigkeit, das Umgebungslicht und zeigt sogar das lokale Wetter an.

Und was ist mit dem Rad? Es dreht sich mit einem kleinen, beruhigenden Klick, und der zentrale Knopf liegt angenehm unter dem Finger. Man merkt, dass man Spaß daran haben wird, alles von diesem kleinen Schmuckstück aus zu steuern.

Kurz gesagt, das Auspacken macht Lust auf mehr. Keine unangenehmen Überraschungen, kein überflüssiges Plastik – alles ist darauf ausgelegt, eine schnelle und angenehme Handhabung zu ermöglichen. Und wenn Sie zu den Leuten gehören, die ein Produkt nach seiner Verpackung beurteilen, dann hakt SwitchBot hier alle Kästchen ab. Man möchte nur noch anschließen, konfigurieren und sehen, was der Hub 3 zu bieten hat!
Installation des SwitchBot Hub 3
Die Installation des SwitchBot Hub 3 erfolgt in drei Schritten: die mobile App installieren, das Hinzufügen eines neuen Geräts anfordern, bestätigen und schon läuft alles! Sobald man den Hub mit Strom versorgt (es nicht vergessen, das Originalkabel zu verwenden, um den Temperatur- und Feuchtigkeitssensor zu nutzen), leuchtet das Display sofort auf.

Man zieht sein Smartphone hervor, startet die SwitchBot-App und folgt dem Leitfaden. Die App erkennt den Hub 3 in wenigen Sekunden: Man muss nur das Wi-Fi-Netzwerk auswählen (nur 2,4 GHz, derzeit kein 5 GHz, also Vorsicht, wenn Sie einen Multi-Band-Router haben) und dem neuen Kontrollzentrum einen kleinen Namen geben. In weniger als zwei Minuten ist der Hub einsatzbereit. Ehrlich gesagt, einfacher geht es kaum, selbst für einen Neuling.

Die App bietet dann an, die Anzeige des Displays anzupassen: Lokales Wetter, Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Status der verbundenen Geräte – alles lässt sich mit dem Finger konfigurieren.

Man kann die Verknüpfungen auswählen, die auf dem zentralen Rad angezeigt werden, Benachrichtigungen aktivieren oder nicht, die Helligkeit des Displays einstellen und sogar Zeitfenster für den Nachtmodus programmieren (praktisch, um nicht vom Licht gestört zu werden, während man schläft).

Dann kommt der Schritt, auf den ich mich am meisten gefreut habe: das Hinzufügen von Geräten. Hier macht der Hub 3 richtig Eindruck. Man kann im Handumdrehen alle Geräte importieren, die bereits mit einem alten SwitchBot-Hub verbunden sind (praktisch, wenn man wie ich eine Sammlung von Bots, motorisierten Vorhängen, Sensoren und anderen Gadgets der Marke angesammelt hat).

Für die Infrarot-Geräte genügt es, die Fernbedienung auf den Hub zu richten und eine Taste zu drücken: die Erkennung erfolgt praktisch sofort, und die SwitchBot-Datenbank umfasst eine beeindruckende Anzahl an Referenzen (über 100.000 Fernbedienungen!), von Klimaanlagen bis hin zu alten Hi-Fi-Anlagen, die in einer Ecke verstauben.


Die Konfiguration von Szenen und Routinen erfolgt dann direkt in der App, mit einer klaren und intuitiven Benutzeroberfläche. Man kann komplexe Szenarien erstellen: Zum Beispiel das Licht einschalten und die Jalousien senken, wenn die Helligkeit unter einen bestimmten Wert fällt, oder die Heizung einschalten, sobald die Temperatur im Wohnzimmer unter 19 °C fällt. Die Möglichkeiten sind wirklich vielfältig und die Reaktionsfähigkeit des Hub 3 ist hervorragend.


Ein kleines Detail, das freut: Das zentrale Rad und die Tasten für Verknüpfungen lassen sich einfach so konfigurieren, dass sie Szenen auslösen, Geräte steuern oder Wetterinformationen anzeigen. Das ist ein kleiner Bonus, der den Alltag wirklich verändert: Man muss sein Smartphone nicht mehr für alles herausnehmen, ein einfaches Drehen des Rades und schon kann es losgehen!

Zusammenfassend hat SwitchBot es geschafft, die Installation und Konfiguration des Hub 3 für alle zugänglich zu machen, während gleichzeitig eine Tiefe der Anpassung geboten wird, die mit den fortschrittlichsten Lösungen vergleichbar ist. Man schließt an, scannt und spielt: Smart Home ohne Kopfzerbrechen, das ist wirklich ein Vergnügen!
Matter-Kompatibilität: die große Brücke zwischen allen vernetzten Welten
Ah, Matter! Dieses magische Wort bringt alle Smart-Home-Fans zum Beben… und mit dem SwitchBot Hub 3 erhält es endlich seinen vollen Sinn. Der Hub 3 ist nicht nur Matter-kompatibel: Er macht es zu seinem Rückgrat, seinem Einstieg in die großen Reihen des vernetzten Zuhauses.
Matter, für die Neulinge, ist der berüchtigte universelle Standard, der von den großen Akteuren der Branche (Apple, Google, Amazon…) entwickelt wurde, damit alle vernetzten Objekte dieselbe Sprache sprechen. Keine Komplikationen mehr bei der Kompatibilität: Mit Matter können eine Glühbirne, ein Sensor oder ein Schloss von jeder kompatiblen Plattform gesteuert werden, ohne sich um die Marke oder das verwendete Protokoll kümmern zu müssen.

Der SwitchBot Hub 3 fungiert als echtes Matter-Brücke. Er unterstützt bis zu 30 SwitchBot-Geräte (auch solche, die ursprünglich nicht Matter-kompatibel sind) und stellt sie in Ihr bevorzugtes Smart-Home-Ökosystem: Apple Home, Google Home, Alexa, Home Assistant, SmartThings… alle sind zur Party eingeladen. Praktisch ist es, einfach die Matter-Brücke in den erweiterten Einstellungen der SwitchBot-App zu aktivieren und dann den QR-Code, der auf dem Bildschirm angezeigt wird, von der Drittanbieter-App Ihrer Wahl zu scannen. In wenigen Sekunden wird der Hub 3 als Matter-Gateway erkannt und alle verbundenen SwitchBot-Geräte können von Ihrer Lieblingsoberfläche gesteuert werden.

Aber der Hub 3 hört hier nicht auf. Er ermöglicht auch die Erstellung von bis zu 30 virtuellen Tasten, die ebenfalls über Matter verfügbar sind, um Szenen auszulösen oder Drittanbietergeräte, die Matter-kompatibel sind, zu steuern. Stellen Sie sich vor: Ein Knopf an dem Hub, und schwupps, das Hue-Licht im Wohnzimmer geht an, der Saugroboter startet oder die smarte Steckdose schaltet die Kaffeemaschine aus. Man kann diese Tasten sogar physische Aktionen auf dem Hub zuordnen (zum Beispiel, der erste Shortcut-Taste löst eine Kinobereichszene im gesamten Haus aus).
Eine weitere Stärke des Hub 3: Er wandelt die Infrarotsignale Ihrer alten Geräte (Fernseher, Klimaanlage, Verstärker…) in Matter-Befehle um. Das Ergebnis: Selbst diese technologischen Dinosaurier können jetzt über HomeKit, Alexa oder Google Home gesteuert werden und können in komplexe Routinen oder Automatisierungen integriert werden. Ja, selbst der alte Fernseher im Wohnzimmer kann jetzt automatisch ausgeschaltet werden, wenn Sie das Haus verlassen, oder eingeschaltet werden, wenn die „Filmabend“-Szene aktiviert wird!
Was die Zuverlässigkeit angeht, hat die Matter-Verbindung bei allen Tests stabil und schnell funktioniert: Keine Abbrüche, eine nahezu sofortige Synchronisation und eine native Unterstützung der integrierten Sensoren (Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Bewegung), die direkt in den kompatiblen Plattformen angezeigt werden. Man kann diese Sensoren also verwenden, um Automatisierungen auszulösen, Benachrichtigungen zu erhalten oder die Heizung anzupassen, ohne die SwitchBot-App nutzen zu müssen.
Die Matter-Kompatibilität des SwitchBot Hub 3 ist schließlich das gehaltene Versprechen eines wirklich offenen Hauses, in dem jedes Gerät seinen Platz findet, unabhängig von Marke oder Alter. Keine Notwendigkeit mehr, mehrere Hubs zu verwenden oder zwischen Apps zu jonglieren: Alles läuft über ein einziges Steuerzentrum, und man merkt schnell, dass man immer verrücktere Szenarien erdenken kann…
Nutzererfahrungen: der SwitchBot Hub 3 im Alltag
Nach mehreren Wochen mit dem SwitchBot Hub 3 ist es schwer, wieder zurückzukehren. Der Hub 3 übernimmt nicht nur die Zentralisierung des vernetzten Hauses: Er macht das Leben einfach angenehmer und das Steuern viel unterhaltsamer.
Die erste echte Revolution ist das drehbare Dial Master-Rad. Man gewöhnt sich in wenigen Minuten daran: einmal drehen, um die Temperatur im Wohnzimmer zu senken, ein Klick, um die Kinobereichszene zu starten (gedämpftes Licht, geschlossene Jalousien, Klimaanlage im leisen Modus), ein langer Druck, um alles auszuschalten, bevor man geht. Man muss nicht mehr zwischen Apps jonglieren oder der Fernbedienung hinterherlaufen: Alles erfolgt mit dieser kleinen Geste, und man könnte sich fast wie ein Dirigent fühlen. Die vier anpassbaren Szenen-Tasten sind ebenso praktisch: Ich habe eine „Weck“-Taste programmiert, um die Vorhänge SwitchBot Curtain 3 zu öffnen und die Morgen-Playlist auf dem Smart Speaker zu starten, eine andere für den „Arbeitsmodus“ (weißes Licht, Heizung auf 21 °C, Stille im Haus… na ja, fast. Mit drei Teenagern im Haus ist es nie wirklich leise :p).

Die Infrarot-Kompatibilität ändert alles für alle etwas älteren Geräte. Mein alter motorisierter Kinoleinwand, der sich weigerte, dem Club der vernetzten Objekte beizutreten, gehorcht jetzt aufs Wort. Ich konnte sogar den Fernseher und den alten Verstärker integrieren: Es ist ein wahres Vergnügen, alles vom Hub oder der App, sogar direkt über HomeKit oder Google Home dank Matter zu steuern. Besonders hervorzuheben ist die Stärke des IR-Signals, die weit über dem des Hub Mini liegt: Keine verlorenen Befehle mehr, weil der Hub falsch ausgerichtet oder zu weit entfernt war.

Was die Automatisierungen betrifft, so eröffnet der Hub 3 eine Welt voller Möglichkeiten. Ein einfaches Beispiel: Morgens, wenn eine Bewegung im Flur erkannt wird, öffnet sich die Jalousie und die Kaffeemaschine startet (danke an die SwitchBot-Smart-Steckdose). Abends, wenn die Helligkeit fällt, gehen die Lampen automatisch an und die Heizung wird je nach Temperatur, die der integrierte Sensor misst, geregelt. Sogar die Luftfeuchtigkeitskontrolle erfolgt automatisch: Wenn die Luft zu trocken wird, schaltet sich der Luftbefeuchter von selbst ein. Und für die Eltern: Man kann eine Benachrichtigung erhalten, wenn die Haustür zu lange offen bleibt oder wenn die Luftqualität sich verschlechtert (praktisch, wenn die Kinder manchmal vergessen, das Zimmer zu lüften).
Der Bildschirm des Hub 3, gebe ich zu, ist schnell zu einer Reflexbewegung geworden. Ein kurzer Blick genügt, um die Temperatur, die Luftfeuchtigkeit, das Wetter, den CO₂-Gehalt zu sehen… Ich überwache die Luftqualität wie ein Profi und erhalte Benachrichtigungen bei Regen oder Spitzenbelastung.

Die Reichweite von Bluetooth und Infrarot wurde deutlich verbessert: Ich konnte einen SwitchBot Meter Outdoor-Sensor integrieren, der mehr als 30 Meter vom Hub entfernt platziert war, was mit der vorherigen Generation unmöglich war. Man muss nicht mehr mehrere Hubs haben oder die Geräte umstellen, damit sie kommunizieren.
Was die Matter-Kompatibilität angeht, so ist es ein wahrer Glücksfall. Alle meine SwitchBot-Geräte (und selbst die, die über IR gesteuert werden) erschienen in wenigen Sekunden in HomeKit und Google Home. Ich habe Szenarien erstellt, die Hue-Glühbirnen, SwitchBot-Jalousien und smarte Steckdosen anderer Marken kombinieren, und das alles ohne die geringste Bastelarbeit. Selbst die virtuellen Tasten des Hub können Szenen in Matter auslösen, was das Automatisieren komplexer Routinen mit einem einfachen Handgriff ermöglicht. Es ist ein geschätzter Komfort!
Ein weiterer Anwendungsfall, der meinen Alltag verändert hat: Abends benutze ich keine Fernbedienung mehr. Ein Dreh am Rad, und der Fire Stick, der Fernseher, der Verstärker und die Lichter passen sich für den Filmabend an. Morgens öffnet sich das Haus von selbst, das Wetter wird angezeigt, und ich kann alles sogar per Sprachsteuerung mit Alexa oder Google Assistant steuern. Und wenn ich plötzlich weg muss? Ein „Abfahrts“-Knopf schaltet alles aus, schließt die Tür ab und schickt mir eine Benachrichtigung, falls ich ein Fenster offen gelassen habe.
Der SwitchBot Hub 3 hat mich auch in Bezug auf die Zuverlässigkeit überzeugt. Die Kommandos werden sofort ausgeführt, keine abgebrochenen Verbindungen, und die Benutzeroberfläche bleibt reibungslos, selbst mit zwanzig verbundenen Geräten. Die SwitchBot-App könnte bei einigen erweiterten Einstellungen an Intuitivität gewinnen, aber alles ist vorhanden, um wirklich personalisierte Szenarien zu erstellen.
Kurz gesagt, der Hub 3 hat nicht nur meine Smart-Home-Nutzung vereinfacht: Er hat meine Gewohnheiten verändert und mir sogar neue Nutzungsmöglichkeiten eröffnet, die ich weitgehend vernachlässigt hatte. Und das Beste daran ist, dass er es geschafft hat, alle im Haus zu überzeugen (sogar meine Frau, das ist schon was!). Wenn Sie nach einem Hub suchen, der alles zentralisiert, Matter ermöglicht und sowohl alte als auch neue Geräte steuern kann, ist er eindeutig die Referenz der Stunde.
Fazit: der SwitchBot Hub 3, das Herzstück des vernetzten Zuhauses
Es ist schwer, vom SwitchBot Hub 3 nicht begeistert zu sein. Er schafft, was viele andere Hubs nur im Minimaldienst tun: Er vereinheitlicht, vereinfacht und modernisiert die Verwaltung des vernetzten Zuhauses, während er die Tür zu Matter und hybriden Anwendungen weit aufstößt, die man sich nicht einmal mehr erhoffen durfte. Man spürt, dass SwitchBot sich die Zeit genommen hat, seiner Community zuzuhören, jedes Detail zu verfeinern und ein Produkt anzubieten, das (fast) alle Kästchen abhakt, vom anspruchsvollen Geek bis hin zum beschäftigten Elternteil.
Die Vielseitigkeit ist beeindruckend: Vollständige Kompatibilität mit dem SwitchBot-Ökosystem, Steuerung von Infrarot-Geräten (sogar den ältesten), native Integration in HomeKit, Alexa, Google Home, Home Assistant… und eine Ergonomie, die dazu einlädt, den Hub im Alltag zu benutzen, dank seines Rades und seines durchdachten Displays. Automatisierungen gewinnen eine neue Dimension, und die Zuverlässigkeit des Systems gibt Sicherheit: Alles funktioniert, alles läuft rund, und man vergisst schnell die kleinen Schwierigkeiten von früher.
Natürlich ist nicht alles perfekt: Es fehlen noch einige direkte Integrationen (Zigbee, Z-Wave), und die SwitchBot-App könnte bei einigen Punkten an Klarheit gewinnen. Aber ehrlich gesagt, für einen Hub zu diesem Preis (jetzt zum öffentlichen Preis von 129 € erhältlich), ist es schwer, heute etwas Besseres zu finden. Der Hub 3 ist nicht nur ein weiteres Gadget: Er ist ein echtes Steuerzentrum, erweiterbar, das dazu einlädt, tiefer in die Smart-Home-Welt einzutauchen und das Vergnügen am Steuern des eigenen Zuhauses neu zu entdecken.
Also, ist jetzt der Zeitpunkt, das zu tun? Wenn Sie Ihre Smart-Home-Technik zentralisieren, Matter ohne Kopfschmerzen genießen oder einfach nur Ihren alten Geräten neues Leben einhauchen möchten, dann legen Sie los. Der SwitchBot Hub 3 hat das Potenzial, ein zukünftiger Bestseller zu werden, und könnte sich leicht als der unverzichtbare Dirigent des vernetzten Zuhauses etablieren.