Abonnenten Tempo: Änderung der Nebenzeiten am 1. November?

Wie wir kürzlich besprochen haben, ab dem 1. November 2025, werden die Niedrigtarife für fast 12 Millionen Haushalte geändert. Ziel: besser an die Solarproduktion anzupassen, wobei ein Teil der Niedrigtarife in den frühen Nachmittag verschoben wird. Viele haben sich dann gefragt, ob auch die Tempo-Kunden betroffen sind? Gute Nachrichten, ihre Zeiten bleiben von 22 Uhr bis 6 Uhr, jeden Tag. Für die anderen führt Enedis neue Zeitfenster ein, die je nach Zone variieren und Nacht- und Tageszeiten miteinander vermischen. Dieses Umdenken zielt darauf ab, die Nachfrage zu glätten, die Abendspitzen zu reduzieren und einen dekarbonisierten Strom besser zu nutzen. Lassen Sie uns den Stand der Dinge klären.

Kurz gesagt:

  • 12 Millionen Haushalte werden eine Veränderung der Niedrigtarife erfahren, um besser an die Solarproduktion angepasst zu werden.
  • Die Abonnenten des Tempo EDF Angebots sind von dieser Reform ausgeschlossen; ihre Zeitfenster bleiben fest, von 22 Uhr bis 6 Uhr, unabhängig von den Tagen.
  • Die Reform zielt darauf ab, das Stromnetz anzupassen, indem ein Teil der Niedrigtarife tagsüber verschoben wird, aber Tempo reagiert je nach Winter-Peaks (rote Tage).
  • Ein Wechsel von Tempo zu einer klassischen Option bedeutet, die neuen Zeitfenster Hauptzeiten/Niedrigtarife von Enedis anzunehmen, mit ihren schrittweisen Entwicklungen.
  • Eine personalisierte Simulation, wie sie von Selectra angeboten wird, wird empfohlen, um den Verbrauch und die Stromrechnung entsprechend Ihren Gewohnheiten zu optimieren.

Reform der Niedrigtarife ab dem 1. November 2025: welche Änderungen und wer ist betroffen?

Die Reform der Niedrigtarife, die ab dem 1. November 2025 in Kraft tritt, betrifft fast 12 Millionen Haushalte in Frankreich. Angesichts der Entwicklung der Verbrauchsgewohnheiten und der zunehmenden Bedeutung der Solarproduktion ist es notwendig geworden, die Zeiten der Niedrigtarife anzupassen, um besser an die Gegebenheiten des Netzes angepasst zu werden. Das Ziel dieser Anpassung ist doppelt: einerseits einer kontinuierlich steigenden Nachfrage nach Energie gerecht zu werden und gleichzeitig das Gleichgewicht im nationalen Stromnetz zu optimieren.

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Traditionell waren die Niedrigtarife abends und nachts festgelegt, um einen Verbrauch außerhalb der Spitzenzeiten zu fördern. Die neue Konfiguration bringt eine innovative Verteilung mit sich: einer nächtlichen Phase, wie zuvor, und einer Tagesspanne – insbesondere am frühen Nachmittag, wenn die Solarproduktion ihren Höhepunkt erreicht. Konkret hilft dies den Anbietern und Enedis, diese erneuerbare, weniger kohlenstoffhaltige Energie besser zu nutzen, indem elektrowärmende Anwendungen in dieser Zeit gefördert werden.

Diese Veränderung bedeutet einen verstärkten Dialog zwischen den Akteuren der Branche, einschließlich der Regulierungsbehörde für Energie (CRE), EDF und Enedis. Diese passen nun die Niedrigtarife in ihren Verträgen nach geografischen Zonen an, um eine feinere Steuerung der Stromflüsse zu fördern. Somit entwickeln sich diese neuen Zeitfenster im Laufe der Zeit schrittweise weiter, mit dem Ziel, Stabilität, Zuverlässigkeit und Kostenkontrolle für die Franzosen zu gewährleisten.

Frühere NiedrigtarifeNeue NiedrigtarifeHauptmotivation
22 Uhr bis 6 Uhr (überwiegend Nacht)2 Zeitfenster: 2 Uhr-6 Uhr (Nacht) und 13 Uhr-17 Uhr (Nachmittag)Anpassung des Verbrauchs an die Spitzen der Solarproduktion

Diese Reform der Niedrigtarife sollte es den betroffenen Haushalten ermöglichen, Einsparungen bei ihrer Rechnung zu erzielen, vorausgesetzt, sie passen ihren Verbrauch an die neuen Zeitfenster an. Sie ist im Kontext eines europäischen Energieregimes mit einem immer intelligenteren Netz zu sehen.

Tempo EDF Abonnent: Sind Sie von der Änderung der Niedrigtarife betroffen?

Im Gegensatz zur klassischen Hauptzeiten/Niedrigtarife Option sind die Abonnenten des Tempo EDF Angebots vollständig von dieser Reform ausgenommen. Tempo ist ein altehrwürdiges System, das von EDF eingeführt wurde, um die elektrische Nachfrage je nach blauen, weißen und roten Tagen auszubalancieren, im Zusammenhang mit der Kapazität des Netzes. Dieser Tarif wird insbesondere von Nutzern von Smart Home Installationen stark genutzt, da sie auf diese Weise ihre Stromrechnung leicht optimieren können.

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Konkret bleiben die Zeitfenster der Niedrigtarife Tempo fest und unverändert:

  • Niedrigtarife Tempo: von 22 Uhr bis 6 Uhr morgens jeden Tag, ohne Unterscheidung zwischen blauem, weißem oder rotem Tag.
  • Hauptzeiten Tempo: von 6 Uhr bis 22 Uhr, jeden Tag.
  • Diese Stabilität bedeutet keine Maßnahmen, die für die Abonnenten notwendig wären, noch eine Änderung ihrer Verbrauchsgewohnheiten.

Dieser Erhalt ist wichtig, da er die Kontinuität und Vorhersehbarkeit der Tarife und Zeitfenster für die treuen Tempo-Kunden gewährleistet, die sich auf mehrere Hunderttausend belaufen. Das Stromnetz wird weniger beansprucht an roten Tagen dank der Preisgestaltung des kWh; die Tarife sind zu diesen Zeiten sehr hoch, um die Nachfrage zu reduzieren.

MerkmalTempo (EDF)Klassische Option HP/HC
Niedrigtarife22 Uhr – 6 Uhr (jeden Tag fix)2 Zeitfenster: Nacht + Nachmittag (je nach Zone variabel)
Hauptzeiten6 Uhr – 22 Uhr (fest)Fenster ergänzen die Niedrigtarife (variabel)
TarifverwaltungVariabel nach blauen, weißen, roten TagenEinheitlicher Tarif (Niedrigtarife günstiger)
Änderung zum 01/11/2025 vorgesehenKeineJa, neue zeitliche Verteilung

Für den Tempo-Abonnenten vermeidet diese Ausnahme von der Reform eine Unterbrechung in seinen Verbrauchsgewohnheiten. Sie schützt auch die Vorteile des Tempo-Abonnements, insbesondere für diejenigen, die in der Lage sind, ihren Verbrauch während der Spitzenzeiten (rote Tage) zu senken.

Warum das Tempo EDF-Angebot von der Reform der Niedrigtarife ausgenommen ist: Funktionsweise, Ausnahmen und Vorteile

Das Hauptziel des Tempo-Angebots ist es, die Nachfragespitzen im Winter zu kontrollieren, insbesondere an den roten Tagen, an denen der Preis des kWh signifikant höher ist und von übermäßigem Verbrauch abhalten soll. Prinzipiell ist dies also das Gegenteil der Reform der klassischen Niedrigtarife, die darauf abzielt, die Solarproduktion zu dynamisieren und die Nachfrage während des Tages auszugleichen.

Die Einführung von Niedrigtarifen am Tag in Tempo, das sich auf eine differenzierte Tarifgestaltung je nach Tagen stützt und nicht auf feste oder anpassbare Zeitfenster nach Zone, würde seiner ursprünglichen Bestimmung widersprechen. Tempo zielt darauf ab, das Netz während der winterlichen Spitzen zu schützen, nicht eine massive Verlagerung in den Nachmittag zu fördern. Daher:

  • Die Niedrigtarife Tempo bleiben in ihrem nächtlichen Zeitraum, um einen geringeren Einfluss des nächtlichen Verbrauchs auf das Netz zu befördern.
  • Die roten Tage erfordern weiterhin einen hohen kWh-Kostensatz tagsüber, um die Nachfrage in kritischen Zeiträumen zu begrenzen.
  • Das Tempo-Angebot bleibt relevant für diejenigen, die ihre Verbrauch stark anpassen können, z.B. durch die Reduzierung der Nutzung von Warmwasserbereitern oder elektrischer Heizung während dieser kritischen Zeiten.

In der aktuellen Preiskonkurrenz kann das Tempo-Angebot weniger flexibel erscheinen im Vergleich zur neuen Aufteilung der klassischen Niedrigtarife. Insbesondere für Verbraucher, die ihren elektrischen Verbrauch bequem in den Nachmittag verlagern können (wie das Laden eines Elektrofahrzeugs), wird die klassische HP/HC-Option interessant mit ihren überarbeiteten Zeitfenstern. Dennoch bleibt dieser Kauf von günstigeren Energiepreisen standortbezogen, da Enedis die lokalen Zeitfenster zuweist.

Vorteil des Tempo-Angebots
  • Differenzierte Preise je nach Schwere der Tage (blau, weiß, rot)
  • Starke Anreize zur Reduzierung des Verbrauchs während der Spitzenzeiten (rote Tage)
  • Stabilität in der Handhabung der Verbrauchszeiten
Einschränkungen aufgrund der Reform
  • Feste Zeitfenster, tagsüber kaum anpassbar
  • Keine Integration der Niedrigtarife während der Sonnenzeit
  • Weniger flexibel, um in den Nachmittag zu verschieben

Diese wichtige Unterscheidung unterstreicht, dass Tempo eher ein Instrument zur Verwaltung der winterlichen Spitzen ist als ein Angebot, das darauf abzielt, von der variablen erneuerbaren Produktion tagsüber zu profitieren.

Wechsel von Tempo zu Hauptzeiten/Niedrigtarifen: Was die Reform bedeutet und Tipps für Ihre Entscheidung

Wenn ein Tempo-Abonnent erwägt, zu einem klassischen HP/HC-Angebot zu wechseln, sollte er wissen, dass diese neuen, ab November 2025 von Enedis angewendeten Zeitfenster automatisch in Kraft treten. Das bedeutet:

  • Der Abonnent verliert die spezifischen Tempo-Vorteile mit seinen blauen, weißen und roten Tagen sowie den differenzierten Tarifen.
  • Die neuen Niedrigtarife werden entsprechend der geografischen Zone nach den Kriterien von Enedis zugewiesen.
  • Die Zeitfenster werden in Übereinstimmung mit der Reform gestaltet, mit einer Trennung zwischen einer nächtlichen Phase und einer Nachmittagsspanne.

Änderungen können vorteilhaft für Profile sein, die bereit sind, ihren Verbrauch anzupassen. Beispielsweise kann ein Nutzer, der ein Elektrofahrzeug auflädt oder Haushaltsgeräte während der Solarzeit benutzt, von einem günstigeren Tarif am Tag profitieren. Im Gegensatz dazu bietet diese klassische Option keine Möglichkeit zur Modulation je nach Tag wie Tempo.

Es ist unerlässlich, diese Optionen gut zu vergleichen, bevor Änderungen am Vertrag vorgenommen werden, idealerweise durch eine personalisierte Simulation. Diese Werkzeuge berücksichtigen Ihr Verbrauchsprofil in kWh, Ihren Standort und Ihre Nutzung (Warmwasserbereitung, Elektromobilität usw.), um die beste finanzielle und praktische Option zu bestimmen.

AngebotswahlFolgenTipps
Auf Tempo (EDF) bleibenKeine Änderung der Zeiten, Beibehaltung der differenzierten TarifeGeeignet für Haushalte, die den Verbrauch je nach Tag anpassen (insbesondere rot)
Wechsel zur klassischen HP/HC-OptionÜbernahme der neuen Zeitfenster von Enedis, Tarif bleibt unverändert außer HP/HCNützlich, wenn der Verbrauch tagsüber verschoben werden kann (z.B. Aufladen eines Elektrofahrzeugs)

Nur das Tempo-Angebot von EDF bewahrt seine traditionellen Zeitfenster und spezifischen Tarife. Andere dynamische Angebote oder solche mit anpassbaren Tarifen sind ebenfalls von dieser Reform ausgeschlossen, was die Vielfalt der Ansätze des Marktes gegenüber den Herausforderungen von Verbrauch und Netz zeigt.

Die Reform fördert insgesamt eine größere Flexibilität und Berücksichtigung neuer Energiequellen, aber für die Tempo-Anhänger ist es keine Frage der Umwälzung; alles bleibt stabil, ohne Auswirkungen auf die Rechnung oder das Verhalten.

FAQ

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Ändern sich die Niedrigtarife für Tempo-Abonnenten am 1. November 2025?

Nein. Die Niedrigtarife Tempo bleiben 22 Uhr bis 6 Uhr jeden Tag, ohne Maßnahmen, die ergriffen werden müssen.

Was passiert, wenn ich Tempo verlasse für ein HP/HC-Angebot?

Sie werden den neuen Niedrigtarifen unterworfen sein, die von Enedis definiert werden, gemäß der Reform. Eine Simulation von kWh und Rechnung wird empfohlen (Tool: Selectra).

Warum beinhaltet Tempo keine Niedrigtarife tagsüber?

Tempo zielt darauf ab, die Nachfrage an roten Tagen zu reduzieren, und die Hinzufügung von Niedrigtarifen tagsüber würde der Schutz des Netzes widersprechen.
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