Stellen Sie sich einen Moment vor: kein Basteln mit Raspberry Pi im Hinterzimmer mehr, und kein hektisches Nachjagen von unerwarteten Updates. Mapio, die neue Smart-Home-Box, die direkt im Sicherungskasten installiert wird, ist gerade aus dem Holz gekommen und macht es nicht halbherzig! Home Assistant, die Lieblingssoftware der Bastler und Smart-Home-Enthusiasten, läuft jetzt nativ auf Mapio. Man kann also sagen, dass der Traum, die gesamte Smart-Home-Technologie an einem einzigen Ort (und nicht irgendeinem!) zu zentralisieren, Realität wird.

Home Assistant im Herz des Sicherungskastens: das Versprechen von Mapio
Es ist ein kleines Gehäuse, aber es hat alles, was man braucht. Mapio wird auf einer DIN-Schiene direkt im Sicherungskasten installiert, dort, wo alles in einem Haus spielt (es belegt 6 Standardplätze). Schluss mit wackeligen Installationen, Kabeln, die hinter Möbeln schlängeln, oder Servern, die in einer Ecke der Garage überhitzen. Hier ist alles zentralisiert, sauber und vor allem sicher. Wir sprechen von einer echten professionellen Integration, die für die Ewigkeit gedacht ist und sowohl für Experten als auch für neugierige Laien zugänglich ist.
In Bezug auf die Eigenschaften finden wir:
- Raspberry PI CM4: Basiskonfiguration mit 1 GB RAM und 8 GB eMMC Flash-Speicher mit WLAN
- DIN-Schienen-Gehäuse zur Installation in einem Sicherungskasten
- Integrierter Akku, der bis zu 5 Stunden Laufzeit bei Stromausfall bietet
- 1 Ethernet-Anschluss (Geschwindigkeit bis zu 1 Gbit/s)
- 1 USB A-Anschluss
- 1 USB C-Anschluss
- 1 PCIe M2-Anschluss für SSD oder andere PCIe-Geräte
- Teleinfo-Eingang für Linky-Zähler
- Relais zur Steuerung eines 220V-Geräts (max. Leistung 2000W)
- RS485-Bus
- 3 Plätze für Erweiterungsmodule (ein Zigbee- oder Thread-Modul liegt standardmäßig bei)
- E-Paper-Display an der Vorderseite
- 3 physische Tasten
- 3 tricolore LEDs (RGB)
Home Assistant ist das Gehirn. Mapio ist der muskulöse Körper, der es ihm ermöglicht, alles zu steuern, was wichtig ist: Lichter, Rollläden, Heizung, Kameras, Alarme… und sogar das Energiemanagement! Alles ist von überall zugänglich, mit einer modernen und nach Belieben anpassbaren Benutzeroberfläche. Man kann sein Zuhause mit einem Fingertipp steuern, sei es auf dem Smartphone, Tablet oder Computer. Und für diejenigen, die gerne etwas verrückte Szenarien nutzen, ist alles möglich: das Licht im Wohnzimmer blinken lassen, wenn der Postbote vorbeikommt, Steckdosen automatisch ausschalten, wenn man das Haus verlässt, oder eine Benachrichtigung erhalten, wenn die Tür des Gefrierschranks zu lange offen bleibt (ja, das klingt nach Erfahrung).

Home Assistant im Sicherungskasten installieren: Einfachheit und Robustheit
Home Assistant im Sicherungskasten zu installieren, war für viele Enthusiasten und insbesondere für Fachleute das Gelbe vom Ei. Mapio macht es so einfach wie ein Kinderspiel. Man klickt die Box auf die DIN-Schiene, verbindet sie mit der Stromversorgung und los geht's! Keine Sorge mehr, ob das WLAN durch drei Wände kommen wird oder ob die Box bei einem Stromausfall abstürzt. Hier ist alles auf Stabilität und Zuverlässigkeit ausgelegt. Und für diejenigen, die gerne die Kontrolle behalten, bietet der SSH-Zugang und die vollständige Öffnung der Plattform die Möglichkeit, sehr weit in die Anpassung einzutauchen, da das System unter Docker läuft, was die Installation anderer Distributionen ermöglicht, wenn gewünscht.

Das wahre Plus ist die native Kompatibilität mit einer Vielzahl von Protokollen: derzeit bieten die Entwickler Zigbee oder Thread an, aber es ist nicht ausgeschlossen, dass in Zukunft Z-Wave-, KNX-, Modbus-Module usw. auftauchen werden, da das System über freie Anschlüsse verfügt. Mapio spielt nicht die Eifersuchtskarte und bietet sogar Dokumentationen für diejenigen, die ihre eigenen Module entwickeln möchten. Egal, ob Sie verbundene Module verschiedener Marken oder exotischere Geräte haben, es ist sehr wahrscheinlich, dass alles problemlos funktioniert. Und für die Integrationsfans ermöglichen die offenen APIs die Verbindung von Mapio mit anderen Cloud-Diensten, Sprachassistenten oder sogar Photovoltaikanlagen zur Überwachung und Optimierung der Energieproduktion.
Konkrete Anwendungen, die das tägliche Leben verändern
Nehmen wir einen konkreten Fall: das Energiemanagement. Mit Mapio und Home Assistant im Sicherungskasten kann man den Verbrauch jedes Stromkreises in Echtzeit verfolgen, Anomalien erkennen, schwere Lasten steuern (wie den Warmwasserbereiter oder die Ladestation für das Elektroauto) und sogar die Geräte automatisch je nach Solarproduktion aktivieren. Das Ergebnis: Einsparungen in Sicht, aber auch ein echtes Gefühl der Sicherheit.
Ein weiteres Beispiel, das jeden anspricht: die Sicherheit. Mapio ermöglicht es, Alarm, Videoüberwachung, Rauchmelder und sogar technische Alarme (Wasserleck, Stromausfall…) zu zentralisieren. Man erhält eine sofortige Benachrichtigung auf dem Telefon im Falle eines Problems, und man kann sogar Notfallszenarien auslösen: Strom abstellen, alle Lichter einschalten oder einen Nachbarn benachrichtigen. Kurz gesagt, das vernetzte Zuhause wird wirklich intelligent und nicht nur ein „Gadget“.
Ein Produkt, das für die Ewigkeit gedacht ist (und für die Weiterentwicklung!)
Hinter Mapio steht ein französisches Team, das sein Fachgebiet in- und auswendig kennt. Die Box ist für Langlebigkeit entwickelt, mit hochwertigen Komponenten, regelmäßiger Softwarewartung und vor allem einer Offenheit, die es ermöglicht, im Laufe der Zeit neue Funktionen hinzuzufügen. Wir sprechen hier nicht von einer geschlossenen Lösung, die in zwei Jahren obsolet sein wird: hier wird alles auf Nachhaltigkeit und Weiterentwicklung gesetzt. Und schließlich bedeutet die Installation von Home Assistant im Sicherungskasten auch, sich für eine professionelle Lösung zu entscheiden, die sowohl Installateure als auch Endnutzer beruhigt.
Mapio ist auch eine Antwort auf die Fragmentierung des Smart-Home-Marktes. Zu oft hat man es mit Anwendungen in alle Richtungen zu tun, Boxen, die nicht miteinander kommunizieren, und Updates, die alles zerschlagen… Hier ist alles zentralisiert, harmonisiert und vor allem offen für das Home Assistant-Ökosystem, das Tausende von Integrationen und eine sehr aktive Community umfasst.
Eine Installation, die die Spielregeln für Profis und Privatpersonen verändert
Installateure werden begeistert sein: kein Jonglieren zwischen mehreren Systemen mehr, alles geschieht im Sicherungskasten, wo sie es gewohnt sind zu arbeiten. Die Privatpersonen profitieren von einfacher Handhabung und Ruhe. Keine Boxen, die herumstehen, keine Fragen mehr zur Sicherheit oder Stabilität. Und für diejenigen, die gerne selbst Hand anlegen, bleibt die Plattform völlig offen, mit der Möglichkeit, Module hinzuzufügen, maßgeschneiderte Szenarien zu erstellen und sogar zur Weiterentwicklung des Produkts beizutragen.
Man spürt eine echte Evolution in der Art und Weise, wie man das vernetzte Zuhause konzipiert. Die Installation von Home Assistant im Sicherungskasten mit Mapio ist ein bisschen so, als würde man von der 2CV auf das neueste Elektroauto umsteigen: man gewinnt an Komfort, Sicherheit und Möglichkeiten. Und um nichts zu verderben, ist alles in Frankreich entworfen und hergestellt, mit echtem Augenmerk auf Detail und Qualität.
Mapio, eine gewinnende Wette für das Smart Home der Zukunft
Es ist schwer, nicht begeistert von einer so kompletten und gut durchdachten Lösung zu sein. Mapio vereinfacht das Leben der Installateure, der Privatpersonen und sogar der anspruchsvollsten Technikbegeisterten, indem es Home Assistant direkt im Sicherungskasten integriert. Man gewinnt an Robustheit, Weiterentwicklungsfähigkeit und vor allem an Ruhe. Und wir müssen es zugeben, es ist schon sehr angenehm, seine Wohnung auf einen Fingertipp reagieren zu sehen, ohne sich um die Technik kümmern zu müssen!
Also, bereit, den Schritt zu wagen und Home Assistant im Sicherungskasten mit Mapio zu installieren? Es ist nicht jeden Tag, dass so eine gut durchdachte Lösung auf den Markt kommt, die alle Kästchen abhakt und einem Lust macht, seinen vernetzten Alltag neu zu erfinden. Die Lösung befindet sich zurzeit in einer Crowdfunding-Kampagne auf Ulule, mit einem Sonderpreis von 360€