Home Assistant auf Android: Das Update, das das Spiel für Ihr vernetztes Zuhause verändert

Home Assistant auf Android ist, wie der Name schon sagt, der unverzichtbare Begleiter unseres Smart-Home-Systems geworden. Man kennt ihn, man benutzt ihn, manchmal schimpft man über ihn, wenn eine Glühbirne sich weigert, zu gehorchen. Aber nach mehr als zwei Jahren ohne echte offizielle Kommunikation erscheint die Version 2025.7.1 endlich und verändert das tägliche Leben der Smart-Home-Nutzer auf dem Mobilgerät. Hinter dieser Welle von Neuheiten steckt eine ganze Philosophie: den Benutzer ins Zentrum stellen, die Verwaltung des vernetzten Hauses zu vereinfachen und Android und iOS näher zusammenzubringen. Lassen Sie uns die Neuheiten im Detail entdecken.

Ein neuer Schwung (und ein engagierter Entwickler!)

Home Assistant ist vor allem eine Community. Bis jetzt wurde die Entwicklung der Android App von den mutigen Schultern ehrenamtlicher Helfer getragen. Jetzt, ein bedeutender Wechsel: die Open Home Foundation hat Timothy Nibeaudeau, einen erfahrenen Android-Entwickler, eingestellt, der sich Vollzeit dem Projekt widmet. Die Zeiten, in denen die App nur langsam vorankam, sind vorbei: Heute gibt es einen Turbo-Boost mit einer klaren Vision und häufigen Weiterentwicklungen. Beweis für das Engagement: Die App hat heute 1,5 Millionen aktive Installationen, 400.000 tägliche Nutzer und eine Bewertung von 4,3 im Play Store! Hier geht es nicht um einen Gadget-Effekt, sondern um einen echten “Begleiter” im Alltag.

Weiterentwicklungen, die den Nutzern wirklich etwas sagen

Seit dem letzten großen Update vor mehr als zwei Jahren hat sich Home Assistant für Android „diskret“ bereichert… Aber unter der Haube findet man echte Schätze. Vollständige Integration von Health Connect: die Herzfrequenz, die körperliche Aktivität oder den Blutzucker von Home Assistant aus zu verfolgen, wird kinderleicht, mit absoluter Kontrolle über die geteilten Daten. Stellen Sie sich ein Szenario vor, in dem die Kaffeemaschine startet, wenn Ihr Aktivitätssensor das Ende Ihres morgendlichen Laufs erkennt. Genau solche kleinen Siege machen den Unterschied, nicht wahr?

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Die Ankunft von Assist auf Android (und Wear OS) bringt auch einen echten Frischekick für die Stimme im Haus: Kein Google Assistant oder Alexa nötig, wenn der Home Assistant alles lokal steuert, ohne von einer Cloud abhängig zu sein. Und wenn Sie es lieben, Ihre Schnittstellen extrem zu personalisieren, die Möglichkeit, Home Assistant als Standard-Launcher festzulegen (ideal für ein Wandtablet im Wohnzimmer oder in der Küche: sofortige Smart-Home-Steuerung beim Einschalten des Bildschirms).

Oh, und da wir gerade dabei sind: Der Support für Wear OS verbessert sich mit neuen Kacheln, darunter ein verbundenes Thermostat, das mit einer einfachen Handbewegung am Handgelenk angezeigt wird. Die To-Do-Listen finden in den Widgets ein neues Leben, perfekt, um nach dem Steuern des Rollladens nicht zu vergessen, Milch zu kaufen! Man merkt, dass die Liebe zum Detail überall spürbar ist.

Android Auto, Z-Wave, WLAN-Netze… und der Fokus auf Einfachheit

Die Android Auto-Nutzer sehen neue Sensoren: Geschwindigkeit, verbleibende Reichweite usw. Stellen Sie sich vor, das Tor des Hauses automatisch zu öffnen, wenn Sie sich nähern, oder eine Warnung zu erhalten, wenn der Akku des Autos fast leer ist (das ist besser, als auf eine Panne zu warten, glauben Sie mir). Die Integration von Improv Wi-Fi über Bluetooth vereinfacht die Verbindung der kleinen Wunder wie Home Assistant Voice Preview Edition. Pairing und fertig, ohne aufwendige technische Handgriffe wie früher.

Auch die Verbesserung des Z-Wave-Onboardings ist bemerkenswert: Ein einfacher QR-Code-Scan reicht jetzt aus, um ein neues Gerät zuzuordnen. Unter uns, das war genau das, was fehlte, um mit den super flüssigen Erfahrungen des Apple HomeKit-Ökosystems konkurrieren zu können…

Zugänglichkeit, Stabilität, Geschwindigkeit: die Gewinnkombination

Technisch betrachtet beschleunigt die Version 2025.7.1 ganz klar: Eine “edge-to-edge” Benutzeroberfläche, die perfekt in die neuesten Android-Standards integriert ist, bessere Verwaltung der “My Links”-Links (kein Herumirren mehr in der App, um das Lieblings-Plugin zu finden, alles ist mit einem Klick erreichbar) und vor allem eine Stabilität, die endlich auf dem höchsten Niveau angekommen ist. Größere Verzögerungen sind verschwunden, das Öffnen der App geschieht nahezu instantan. Und das Beste: Anfängerbeiträger können sich nun leichter am Projekt beteiligen. Die “Open Source”-Atmosphäre gewinnt an Dynamik.

Ende der Kompatibilität mit Android 5.x: der Fokus auf Modernität

Ja, die Nostalgiker werden sich beschweren: Home Assistant verabschiedet sich von Geräten mit Android 5.0/5.1 (weniger als 0,3% der betroffenen Installationen). Die App erfordert jetzt mindestens Android 6.0, um Sicherheit und Kompatibilität mit den neuesten APIs zu gewährleisten. Das ist einfach ein Garant für Ruhe bei den kommenden Integrationen.

Auf dem Weg zu einer iOS/Android-Konvergenz und neuen Ambitionen

Was in diesem neuen Fahrplan noch klarer hervortritt: der Wille, eine ähnliche Erfahrung zu bieten, egal auf welcher Seite man steht, iOS oder Android. Nach der Rekrutierung eines Experten für iOS im Jahr 2023 stärkt Home Assistant auch die Android-Seite. Das erklärte Ziel? Eine Smart-Home-Plattform zu schaffen, die sowohl angenehm als auch robust in der Anwendung ist, bei der der Benutzer nicht durch ein geschlossenes Ökosystem eingeschränkt wird.

Wir träumen bereits von einem System, in dem die ganze Familie auf verschiedenen Geräten (Uhr, Tablet, Smartphone) das Zuhause reibungslos steuert, Benachrichtigungen auf den Alltagsgeräten erhält und Automatisierungen kontrolliert, egal ob vom Sofa oder von der anderen Seite der Welt.

Eine Gemeinschaftsdynamik, die nicht nachlässt

Diese Aufregung geschieht nicht zufällig: Die Community ist aktiver denn je, mit fast 2.700 Beiträgen zum Android-Projekt seit seinen Anfängen, mehr als 6 Millionen kumulierten Installationen und einer endlich transparenten Roadmap über die Erwartungen der Nutzer.

Das Beste daran: Wenn Sie leidenschaftlich sind, basteln oder einfach nur neugierig sind, die Tür steht weit offen, um bei der Erstellung der Fortsetzung zu helfen. Wetten, dass die nächste Welle von Neuheiten noch verrücktere Überraschungen hervorbringen wird (wann gibt es beispielsweise eine native Matter-Kompatibilität in Plug-and-Play-Format?).

In der Zwischenzeit bringt Home Assistant Version 2025 wirklich viele gute Ideen hervor: lokale verbundene Dienste, feine Verwaltung von Rechten und Datenschutz, Optimierung für alle Geräte und ein echter Wille, Android zum idealen Begleiter des vernetzten Alltags zu machen. Wirklich, das macht Lust, die Wände einzureißen und neue Nutzungsmöglichkeiten zu entdecken: die automatische Gartenbewässerung je nach Wettersteuerung, das sanfte Einschalten des Lichts im Flur am Morgen je nach Schulkalender oder das Abspielen einer Playlist zum Sonntagfrühstück.

Kurz gesagt, Home Assistant optimiert nicht nur das Haus. Es macht es ein Stück lebendiger, aufmerksamer und personalisierter. Und das ist alles andere als unwichtig.

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